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Seit 1959 zum Schutz und Wohl der Pferde im Einsatz  
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Pferdetransport  

 
Problemfeld Beistellpferde

Pferdefreunde berichten gelegentlich über dubiose Vorgänge betreffend so genannter Beistellpferde. Es gibt Personen, deren Absicht es ist, möglichst billig oder kostenlos Pferde zu erwerben um einträgliche Geschäfte zu machen. Sie versprechen das Blaue vom Himmel, u.a. wunderbare Ruhestandsweiden auf Lebzeiten des Pferdes oder erstklassige Gnadenhofplätze

Die Wirklichkeit entspricht oft nicht den Angaben. Vereinbarungen werden nicht eingehalten und die Haltung stellt sich als mangelhaft und nicht tiergerecht heraus. Manchmal verschwinden Pferde und sind nicht mehr auffindbar.

Die Wirklichkeit entspricht selten den Angaben und Versprechungen. Vereinbarungen werden nicht eingehalten oder die Haltung stellt sich als mangelhaft und nicht tiergerecht dar. Manchmal verschwinden auch Pferde und sind nicht mehr auffindbar. Sollte der Interessent bei der Besichtigung gleich mit dem Transporter auftauchen, so ist höchste Vorsicht geboten. Der Verweis auf einen langen Anfahrtsweg ist meist ein Vorwand.

Bei der Vergabe sind einige Punkte sehr wichtig:

Man sollte nicht verabsäumen, die Unterbringung zu besichtigen.


Ist der Übernehmer vertrauenswürdig?


Haltungsbedingungen und Vereinbarungen (ev. auch bezüglich Rücknahme) sind schriftlich festzuhalten.


Bei dubiosen Vorgängen die Autonummer notieren um bei Verdacht wegen Betruges einen Anhaltspunkt zu haben.
Fragen an: office@pferdeschutzverband.at


 
 
 

 

 
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